Woran scheitert die digitale Transformation, wenn sie scheitert? Seit meinem Berufseinstieg 2016, der mit einer Startup-Gründung spannender nicht hätte beginnen können, beschäftigen mich diese und ähnliche Fragen. Die kurze Antwort lautet: durch eine flexible, menschenzentrierte Kultur in einer offenen, lernenden Organisation unter Einsatz agiler, iterativer Methoden. Kurzum: es muss innoviert werden.

Um das zu erreichen, müssen innovationsfördernde Methoden und Arbeitsweisen erfolgreich in gewachsene Unternehmensstrukturen und Prozesse integriert werden. Es muss Raum für Kreativität und Motivation aller Beteiligten geschaffen und fail forward als Teil der Teamkultur etabiliert werden.

Mein Weg in die Beratung begann 2018, damals noch zwischen Paris und München und mit Fokus auf Startups in der Mobilitätsbranche, mit denen ich nach zwei intensiven Jahren als Gründungsmitglied eines Mobility-Tech-Startups meine Erfahrungen zu Erfolgsfaktoren, Hindernissen, Stolperfallen und die Aspekte eines überzeugenden Pitchdecks teilen dürfte.

Seit 2020 bin ich zurück in Deutschland freiberuflich selbstständig und berate Unternehmen verschiedener Industrie- und Wirtschaftszweige zu Themen, die sich um das Thema Innovation bewegen. Das reicht von der Gestaltung von Innovationsprogrammen und Einstieg in Open Innovation durch die aktive Kollaboration mit Nutzer/innen bis hin zur kollaborativen, iterativen Entwicklung gewinnbringender Produkte und Geschäftsmodelle. Dabei bediene ich mich bewährter Businessdesign- und Kreativitätsmethoden wie dem Design Thinking, immer um einen Fokuspunkt: bedingungslose Nutzer/innen-Zentrierung!

Gerade beim Thema Innovation und Transformation sind die Bedarfe stets individuell, daher passe ich die Gestaltung der Zusammenarbeit stets gerne fallspezifisch an.